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   OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19   

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OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19 (https://dejure.org/2020,24663)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.08.2020 - 3 K 185.19 (https://dejure.org/2020,24663)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. August 2020 - 3 K 185.19 (https://dejure.org/2020,24663)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 16 Nr 5 RVG, § 80 Abs 5 VwGO, § 80 Abs 7 S 2 VwGO, § 18 Abs 1 Nr 3 RVG
    Kostenfestsetzung aus Kostengrundentscheidung; vorläufiger Rechtsschutz; Abänderungsverfahren; Wahlrecht

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 16 Nr 5 RVG, § 80 Abs 5 VwGO, § 80 Abs 7 S 2 VwGO, § 18 Abs 1 Nr 3 RVG
    Kostenfestsetzung; Kostengrundentscheidung; vorläufiger Rechtsschutz; Abänderungsverfahren; Beschwerde; dieselbe Angelegenheit; Rechtsanwaltsvergütung; Wahlrecht; günstigere Kostenentscheidung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wie ist Anwaltsvergütung nach Beschlussänderung festzusetzen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2017 - 9 S 14.16

    Beitragserhebung unter Beachtung der Hemmungsregelung des KAG BB § 12 Abs 3;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Auf die Beschwerde der Erinnerungsführerin werden der Beschluss des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) vom 26. August 2019 und der Kostenfestsetzungsbeschluss der Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle vom 1. November 2018 insoweit aufgehoben, als der Antrag der Erinnerungsführerin auf Kostenausgleich für das Beschwerdeverfahren OVG 9 S 14.16 abgelehnt worden ist.

    Im hiergegen gerichteten Beschwerdeverfahren OVG 9 S 14.16 hatte die Erinnerungsführerin hingegen teilweise Erfolg; die Kosten des erstinstanzlichen Abänderungsverfahrens und des Beschwerdeverfahrens wurden ihr jeweils zu 1/3, dem ebenfalls anwaltlich vertretenen Erinnerungsgegner zu 2/3 auferlegt.

    Den auf das Änderungsverfahren bezogenen Kostenfestsetzungsantrag der Erinnerungsführerin, mit dem sie außergerichtliche Kosten und Auslagen für die Verfahren VG 5 L 964/15 und OVG 9 S 14.16 in Ansatz brachte, lehnte die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle ab.

    Die von der Erinnerungsführerin beantragte Kostenfestsetzung hätte nicht abgelehnt werden dürfen, soweit sie das Beschwerdeverfahren OVG 9 S 14.16 betrifft.

  • VG Frankfurt/Oder, 10.03.2016 - 5 L 964/15

    Kanalanschlussbeiträge (Abwasserbeiträge)

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Ein Antrag der anwaltlich vertretenen Erinnerungsführerin nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO blieb vor dem Verwaltungsgericht ohne Erfolg (VG 5 L 964/15).

    Den auf das Änderungsverfahren bezogenen Kostenfestsetzungsantrag der Erinnerungsführerin, mit dem sie außergerichtliche Kosten und Auslagen für die Verfahren VG 5 L 964/15 und OVG 9 S 14.16 in Ansatz brachte, lehnte die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle ab.

    Soweit die Erinnerungsführerin darüber hinaus auch Kostenfestsetzung für das erstinstanzliche Abänderungsverfahren (VG 5 L 964/15) unter Berufung auf die dort ergangene Kostengrundentscheidung begehrt, weil diese für sie günstiger sei als die zuvor im Verfahren VG 5 L 559/14 gemäß § 80 Abs. 5 VwGO ergangene Kostenentscheidung, hat die Beschwerde keinen Erfolg.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2017 - 11 B 769/15

    Abänderungsverfahren; Ausgangsverfahren; dieselbe Angelegenheit;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Soweit sich die Beschwerde auf abweichende Rechtsprechung des 11. Senats des OVG Münster beruft (Beschlüsse vom 12. Oktober 2018 - 11 B 1482/15.A - juris und vom 13. Februar 2017 - 11 B 769/15.A - juris), ist ihr aus den angeführten Gründen nicht zu folgen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2018 - 13 B 275/18

    Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten der Vergütung des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Anders als die Beschwerde meint, kann ein anwaltlich vertretener Beteiligter die Rechtsanwaltsvergütung nicht aus der für ihn günstigeren Kostengrundentscheidung gegen den Verfahrensgegner festsetzen lassen, wenn ein gemäß § 80 Abs. 5 VwGO ergangener Beschluss im Verfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO geändert worden ist (ebenso OVG Bautzen, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A - juris Rn. 6 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 13. Juli 2018 - 13 B 275/18.A - juris - Rn. 7 ff.; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 5. September 2019 - 7 C 18.10064 - juris Rn. 7).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - 11 B 1482/15

    Festsetzung der Rechtsanwaltsgebühren gegen den Verfahrensgegner aus der für

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Soweit sich die Beschwerde auf abweichende Rechtsprechung des 11. Senats des OVG Münster beruft (Beschlüsse vom 12. Oktober 2018 - 11 B 1482/15.A - juris und vom 13. Februar 2017 - 11 B 769/15.A - juris), ist ihr aus den angeführten Gründen nicht zu folgen.
  • OVG Sachsen, 12.02.2018 - 5 B 19/17
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Anders als die Beschwerde meint, kann ein anwaltlich vertretener Beteiligter die Rechtsanwaltsvergütung nicht aus der für ihn günstigeren Kostengrundentscheidung gegen den Verfahrensgegner festsetzen lassen, wenn ein gemäß § 80 Abs. 5 VwGO ergangener Beschluss im Verfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO geändert worden ist (ebenso OVG Bautzen, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A - juris Rn. 6 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 13. Juli 2018 - 13 B 275/18.A - juris - Rn. 7 ff.; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 5. September 2019 - 7 C 18.10064 - juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.05.2019 - 3 K 32.18

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss; keine kostenrechtliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Für die gebührenrechtliche "Verklammerung" einer solchen Beschwerde mit der zuvor im Anordnungsverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO durchgeführten Beschwerde fehlt eine rechtliche Grundlage (vgl. dazu im Einzelnen OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. Mai 2019 - OVG 3 K 32.18 - juris).
  • VGH Bayern, 05.09.2019 - 7 C 18.10064

    Kostenfestsetzung von Rechtsanwaltsgebühren im Abänderungsverfahren im Rahmen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Anders als die Beschwerde meint, kann ein anwaltlich vertretener Beteiligter die Rechtsanwaltsvergütung nicht aus der für ihn günstigeren Kostengrundentscheidung gegen den Verfahrensgegner festsetzen lassen, wenn ein gemäß § 80 Abs. 5 VwGO ergangener Beschluss im Verfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO geändert worden ist (ebenso OVG Bautzen, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A - juris Rn. 6 ff.; OVG Münster, Beschluss vom 13. Juli 2018 - 13 B 275/18.A - juris - Rn. 7 ff.; offen gelassen VGH München, Beschluss vom 5. September 2019 - 7 C 18.10064 - juris Rn. 7).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2014 - 3 K 36.14

    Kostenfestsetzung; Beschwerde; Disziplinarverfahren; Kosten einer Observation;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2020 - 3 K 185.19
    Wegen der nach Maßgabe der Beschwerdeentscheidung erforderlichen Neuberechnung der festzusetzenden Kosten überträgt der Senat den Erlass des Kostenfestsetzungsbeschlusses der Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle nach § 173 Satz 1 VwGO in Verbindung mit §§ 572 Abs. 3, 573 ZPO (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. September 2014 - OVG 3 K 36.14 - juris).
  • VG Freiburg, 17.11.2022 - A 13 K 3085/22

    Erneute Geltendmachung der Verfahrensgebühr im Abänderungsverfahren nach § 80

    12 Folglich entsteht die Verfahrensgebühr (nebst Post- und Telekommunikationspauschale und Umsatzsteuer) bereits im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO und kann - da der Rechtsanwalt nach § 15 Abs. 2 RVG in derselben Angelegenheit die Gebühren nur einmal fordern kann - nicht im Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO erneut geltend gemacht werden (vgl. etwa VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 08.11.2011 a. a. O. Rn. 16 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21.07.2021 a. a. O. Rn. 2 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.08.2020 - OVG 3 K 185.19 -, juris Rn. 5 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.07.2018 - 13 B 275/18 -, juris Rn. 2 ff.; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.02.2018 - 5 B 19/17.A -, juris Rn. 6 ff.; VG Freiburg, Beschlüsse vom 20.05.2019 - A 3 K 7023/18 -, n. v. und vom 07.02.2017 - A 4 K 4506/16 -, n. v.; VG Frankfurt am Main, Beschluss vom 24.02.2022 - 11 L 1309/21.F.A -, juris Rn. 4 ff.; VG München, Beschluss vom 20.12.2021 - M 18 M 21.50162 -, juris Rn. 18; VG Bayreuth, Beschluss vom 12.07.2021 - B 8 M 21.50120 -, juris Rn. 26 ff.; VG Karlsruhe, Beschluss vom 08.01.2019 - A 9 K 7335/18 -, juris Rn. 9 f.; VG Berlin, Beschluss vom 23.08.2018 - 14 KE 39.18 -, juris Rn. 4 ff.).

    Denn damit würde die - weiterhin Geltung beanspruchende - Kostengrundentscheidung aus dem Ausgangsverfahren unterlaufen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24.08.2020 a. a. O. Rn. 6; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.07.2018 a. a. O. Rn. 11; VG Ansbach, Beschluss vom 05.05.2021 - AN 14 M 19.51209 -, juris Rn. 27).

  • VG Frankfurt/Oder, 14.06.2022 - 7 KE 11/21

    Erinnerung gegen Ablehnung der Festsetzung der Vergütung des beigeordneten

    zu Kostenfestsetzungsverfahren OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2020 - OVG 3 K 185.19 -, juris Rn. 5 f.; SächsOVG, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A -, juris Rn. 6 f.

    Ein Wahlrecht, diese Gebühren im Verfahren nach § 80 Abs. 5 oder Abs. 7 VwGO zu verlangen, besteht nicht (vgl. zu Kostenfestsetzungsverfahren OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2020 - OVG 3 K 185.19 -, juris Rn. 5 f.; SächsOVG, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A -, juris Rn. 6 f., beide m. w. N.).

  • VGH Bayern, 31.07.2023 - 6 M 23.30350

    Keine weitere Festsetzung von Kosten für anwaltliche Tätigkeit bei derselben

    Sie sind daher auch dann nicht erstattungsfähig, wenn das Gericht dem Abänderungsantrag entsprochen und dem Antragsgegner die Kosten des Abänderungsverfahrens auferlegt hat (so etwa SächsOVG, B.v. 12.2.2018 - 5 B 19/17.A - juris Rn. 7; OVG Berlin-Bbg, B.v. 24.8.2020 - 3 K 185.19 - juris Rn. 5 f.; OVG RhPf, B.v. 21.7.2021 - 7 B 11124/20 - juris Rn. 3; OVG NW, B.v. 1.7.2023 - 1 B 375/22.A - juris Rn. 10 ff; streitig, a.A. etwa OVG NW, B.v. 12.10.2018 - 11 B 1482/15.A - juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.07.2021 - 7 B 11124/20

    Kostenrecht: dieselbe Angelegenheit bei Verfahren nach § 80 Abs. 5 und

    3 1. Das Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO und das Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO bilden nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dieselbe Angelegenheit mit der Folge, dass diejenigen Kosten (Gebühren und Auslagen), die bereits im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO angefallen sind, im Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO von dem Rechtsanwalt gegenüber seinem Mandanten nicht geltend gemacht werden können und daher auch dann nicht erstattungsfähig sind, wenn das Gericht dem Abänderungsantrag entspricht und der Antragsgegner die Kosten des Abänderungsverfahrens dem Grunde nach zu tragen hat (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13. Juli 2018 - 13 B 275/18.A -, juris; SächsOVG, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2020 - 3 K 185/19 -, juris; VGH BW, Beschluss vom 8. November 2011 - 8 S 1247/11 -, juris; Beschluss des Senats vom 13. Dezember 2010 - 7 E 11223/10.OVG -, n.v.; a.A. OVG NRW, Beschluss vom 13. Februar 2017 - 11 B 769/15.A - und vom 12. Oktober 2018 - 11 B 1482/15.A -, beide in juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.10.2020 - 7 B 11124/20

    Verfahren und Abänderungsverfahren sind eine Angelegenheit!

    Das Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO und das Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO bilden nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz dieselbe Angelegenheit mit der Folge, dass diejenigen Kosten (Gebühren und Auslagen), die bereits im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO angefallen sind, im Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO von dem Rechtsanwalt gegenüber seinem Mandanten nicht geltend gemacht werden können und daher auch dann nicht erstattungsfähig sind, wenn das Gericht dem Abänderungsantrag entspricht und der Antragsgegner die Kosten des Abänderungsverfahrens dem Grunde nach zu tragen hat (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13. Juli 2018 - 13 B 275/18.A -, juris; SächsOVG, Beschluss vom 12. Februar 2018 - 5 B 19/17.A -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. August 2020 - 3 K 185/19 -, juris; VGH BW, Beschluss vom 8. November 2011 - 8 S 1247/11 -, juris; Beschluss des Senats vom 13. Dezember 2010 - 7 E 11223/10.OVG -, n.v.; a.A. OVG NRW, Beschluss vom 13. Februar 2017 - 11 B 769/15.A - und vom 12. Oktober 2018 - 11 B 1482/15.A -, beide in juris).
  • VG München, 30.01.2023 - M 31 M 23.30014

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss, Erstattungsfähigkeit von

    Dies gilt insbesondere und typischerweise für das Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO und insbesondere auch dann, wenn die Kostenentscheidungen im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO und im Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO - wie hier - divergieren (vgl. z.B. OVG Rheinland-Pfalz, B.v. 21.7.2021 - 7 B 11124/20 - juris Ls. 1; OVG Berlin-Brandenburg, B.v. 24.8.2020 - OVG 3 K 185.19 - juris Ls.; VG Freiburg, B.v. 17.11.2022 - A 13 K 3085/22 - juris Ls. 1 ff.; VG Bayreuth, B.v. 30.11.2015 - B 5 M 15.30571 - BayVBl. 2016, 388, 399 mit Anm. Meyer).
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